Us page
  RCS
 

Titel: RCS
Autor: Ralph
Genre: Fantasy
Letztes Update: 10.12.2007 20:55
Besucher Bewrtungen: noch keine vorhanden
>>Bewerten<<





RCS

Es war an einem ganz normalen Tag, an dem Max Rekor  zur arbeit fuhr. Er arbeitete bei den Datti comp. nein er besass sie, er war Geschäftsführer. Doch an diesem Tag sollte der freundliche RCS-Gründer nicht in seinem Geschäft ankommen.

Auf der Fahrt zur Autobahn bemerkte er, dass sich die Wolken am Himmel violett zu färben begannen. „Das wird der Sonnenaufgang sein“, dachte er. Aber das war falsch, die Sonne würde er an diesem Tag nicht mehr sehen, nein, nicht wegen dem Wetter.

Ausnahmsweise war Max spät dran, weshalb er Heute sehr schnell, auf der Autobahn, fuhr. Doch plötzlich hob sein Auto ab, als Max das realisierte, machte er, in der Hoffnung, dass sein Auto sich wieder senken würde, eine Vollbremsung. Doch so war es nicht, sein Auto bremste zwar, aber es senkte sich noch lange nicht.

Nun wollte Max aussteigen, er hoffte es sei nur ein Traum und bald wird der Wecker klingeln und er erwacht ganz normal. Er fiel nicht hinunter zur Autobahn, im Gegenteil, er musste, zu seinem Übel, feststellen, dass er nun mit beträchtlicher Geschwindigkeit zum Himmel stieg.

Plötzlich wurde es  sehr hell um ihn.

Unten auf der Erde merkte man nichts, es wurde weder hell, noch sah man ein Auto in der Luft. Die Welt funktionierte ganz normal. Nur im RCS Tower merkte man, dass der Chef fehlte. Man dachte er hätte Verspätung – hatte er auch gehabt, doch jetzt –

In der Luft dort oben sah man vor Licht nichts mehr. Das Licht wurde immer heller und heller, bis plötzlich das Licht verschwand, nur einige Zehntel Sekunden später war das licht grün-gelb und eben so hell wie vorher. Dann hörte Max etwas, etwas komisches, in irgend einer Sprache, die er noch nie gehört hatte, und die auch nie ein anderer Mensch hören wird. Er sah nun ein Komisches Wesen, welches aus einem URF, wie es angeschrieben war, stieg und winkte. Max folgte und ging auf das URF zu und stieg ein.

Drinnen war alles glänzend und sah aus, als wäre es aus Silber und Gold. Das Pfeifen, welches er schon draussen hörte war nun unerträglich laut, wahrscheinlich an der obersten Grenze der Frequenzen, welche Menschen noch wahrnehmen würden. Die komischen Wesen schienen nichts zu hören, vielleicht war es für sie zu hoch.

Das URF war in vier Räume unterteilt, im einen, in dem Max sich nun befand, waren drei weitere Wesen, die ähnlich aussahen wie das Wesen, das Max hinein Befördert hatte. An der Runden Wand, die eine Äussere sein wird, waren vier Bildschirme befestigt. Zwei Wesen bedienten darüber das URF. Es begann nun zu fliegen.

Max wurde in einen anderen Raum Gebracht, in dem genau ein Bett war. Die Tür wurde Verriegelt. Max schlief bald darauf ein, weil Schlafmittel in der Luft war.

 

Zurück auf der Erde gab es eine Höhle, die nur fünf Jungs kannten. Der Anführer der Bande war Maxs Sohn Alex. Er war sechzehn. Da die Firma des Vaters Computer und Software herstellte hatte er viel Erfahrung mit Computer. In der höhle hatte es auch fast nichts anderes als Computer von der RCS es waren vor allem sehr leistungsfähige Computer, da sie eigentlich zum gamen gedacht waren. Das Betriebssystem „RS SB0244“ war sehr kompatibel im Bereich Games. Aber an diesem Tag konnte die Bande es sich gar nicht Leisten zu gamen. Denn Heute als die fünf Jungs in die Höhle gingen hören sie ein leises Pfeifen, zu erst dachten sie es seien die Computer, doch wie sollen die PCs Pfeifen, wenn sie gar kein Strom hatten. Die ganze Höhle hatte Stromausfall.

Die Höhle war aber zu hell für, dass sie Stromausfall hatte. Plötzlich rannte eine Maus vom anderen Ende der Höhle auf sie zu und Alex zwischen den Beinen durch. Es wurde dunkel, wie es eigentlich schon lange hätte sein müssen.

„Hat jemand ein Feuerzeug dabei?“, fragte Michael.

„Ja, ich hab eins dabei“, sagte Tim. Doch er kam gar nicht dazu es hervorzuholen, in diesem Moment tönte es nämlich hinter ihnen, als würde eine Bombe explodieren und es wurde hell. Die fünf Jungs fuhren auf der Stelle herum, und sie sahen etwas fürchterliches. Die kleine Maus hatte sich nämlich gerade Verwandelt, in ein Monster, das etwa 2,5 Meter hoch war. Und was sie am meisten erschreckte, das Monster konnte Sprechen.

„Wer von euch Jungs heisst Rekor zum Nachnamen?“, sagte es mit seiner Tiefen Stimme.

Alle traten einen Schritt zurück ausser Alex, der war so verblüfft, dass er stehen blieb und stotterte: „I ... i i i ... ich.“ Tim schrie, als das Monster den armen Alex packte, sich umkehrte und ging. Er war nicht der einzige, die anderen schrieen auch. Fünf Minuten standen sie noch Ratlos da.

 

In diesem Moment gab es auf dem URF einen ungeheuren Ruck, sodass sogar Max erwachte. Er schlief aber nicht mehr ein, das Schlafmittel in der Luft war verbraucht. Die Tür war immer noch verriegelt, so dass Max sich vom unerträglichen Pfeifen, nicht ablenken konnte. So hielt er sich die Ohren zu. Er bemerkte, dass das URF nicht mehr in Bewegung war. Oder zumindest nicht so schnell. Es nahm ihn wunder wie es nun draussen aussehen würde, aber es hatte keine Fenster, so konnte er nicht hinaus schauen.

Jetzt kam ein Wesen hinein und begann auf Deutsch zu reden: „Hallo Erdling. Wir sind nun vor unserer Galaxie. Wir haben dich geholt um von dir zu lernen und um dich zu belernen. Wir nennen uns Adlifundos oder UDs, und ihr seid die...?“

Max schwieg, vor Angst. Er wusste nicht was er sagen sollte, und er traute sich auch nicht gegenüber einem solche Wesen deutsch zu sprechen.

„Du musst keine Angst haben“, sagte der UD, „es ist ganz normal wenn man zum ersten mal einer Fremden Kultur begegnet. Sag mir einfach wie ihr euch nennt.“

„M M... M Me ... Menschen“, stotterte Max.

„OK M M... M Me ... Mensch ich heisse persönlich Max“

Max erschrak, und sagte nichts.

„Und du?“

Max schwieg.

„Sag es einfach“

„ Max“

„Was ist?“

„Nein, ich heisse Max.“

„Ach, welch ein Zufall.“

 

„Was machen wir denn genau?“, sagte Michael, „Wir können, doch nicht einfach zusehen wie Alex weg geschleppt wird!“

„Ja schon, aber was willst du denn machen?“, war die Antwort von Maximilian.

„Hey, Leute, ich habe gerade eine CD am Boden Gefunden!“, rief ihnen Tim zu.

„Und woher kommt die?“, fragte Jan.

„Ich hab eine runterfallen sehen, als sich die Maus Verwandelte“, Michael meinte diese CD.

„Ja und was willst du mit `ner CD anfangen?“, fragte Jan.

„Ich weiss auch nicht. Vielleicht könnte man es als Mordwaffe brauchen?“, sagte Tim.

„Gib her Tim, es ist nicht der Zeitpunkt um darüber nachzudenken, wie wir das Monster aus dem Weg Räumen, wir müssen erst mal herausfinden, wie wir es finden.“, sagte  Michael, in diesem Moment, war der Stromausfall vorüber, und Michael schob die CD in einen Computer.

Es öffnete sich ein Fenster, in dem stand:

Microsoft install Error

RCS software Manager hat

 ein Error festgestellt

„Microsoft Windows Vista“

kann nicht...

Dann stürzte der Computer ab und liess sich nicht mehr Starten.

Sie montierten das Laufwerk auf und nahmen die CD heraus. Sie schoben die CD nun in einen anderen PC. Wiederum öffnete sich ein Fenster:

Microsoft installer

RCS hat ein Setup

gefunden

„Microsoft Windows Vista“

soll es gestartet werden?

Ja              Abbrechen

Sie drückten den Button „Ja“, und der PC stürzte ab. Dieses Mal jedoch startete er automatisch wieder. Im Vista Design. Aber ziemlich schnell, bevor dann das anmelde Fenster erschien, öffnete sich ein Fenster, wieder im RCS SB0244 Design.

RCS – Gefährlicher Fund!

RCS-Datenbank hat einen Virus Gefunden

„EXE.Virus-löschmichnicht!“

Was soll damit geschehen?

○ Löschen

○ Zugriff verweigern

○ Ignorieren

○ Anwendung starten

OK

„Was nun?“, fragte Michael.

„Ignorieren, wir können es nicht verweigern, es wären vielleicht wichtige Infos. Und Alex ist unser Anführer!“, sagte Tim.

„Da hat er recht und wir haben eh schon einen kaputten PC, auf einen kommt’s nicht so drauf an“, sagte Jan.

Und so wählten sie „Ignorieren“ und es öffnete sich ein Fenster.

Virus-löschmichnicht!

Hahahaa!!

Auch schon so weit?

Ich nehme an, dass ich nun schon über alle Berge bin.

Hehe!!

Meinetwegen sag ich euch wo ich lang bin:

In den Untergrund gegangen!

Ihr findet mich nie!!!

Hehe!!!

Da vorne aus der Höhle und im nächsten Supermarkt

gerade aus bis zum Hinterausgang, dort rechts und dann

die Treppe runter. Der Code ist: „55168444984133354“

merkt ihn euch gut!

Hehe!!

Clic next to continu

Next>>

Sie klickten „Next>>“ und wie erwartet stürzte der Computer darauf ab. Sie machten sich auf den Weg zu Supermarkt.

 

Das URF war nun in die Galaxie eingedrungen und machte sich auf den Weg zum Planeten „XY7-547“, wie er von den Adlifundos genannt wurde. Max war sehr müde, doch das unerträgliche Pfeifen und die Sorge „wohin bringen die mich?“, hielten ihn wach. Max holte ihn in den Speise Raum. Es gab zu Essen. Doch es sah nicht nach etwas Essbarem aus. Es war grüngelb wie das Rücklicht, welches er in Zukunft häufiger sehen wird. Zu Maxs Glück schmeckte es für ihn nach nichts.

Nach dem essen wurde er in den Steuerraum gebracht, wo ihm ein Buch in die Hand gedrückt wurde. 2478 Seiten, er sollte es lesen.

Und da es langweilig ist, Max beim Lesen zu zusehen, blenden wir zurück zu den Vier Jungs, die Alex suchten.

 

Sie waren im Supermarkt und gingen zum Hinterausgang.

>>Fortsetzung folgt...<<

 

 
 
  es waren schon 13669 Besucher (34431 Hits) hier!  
 
Diese Webseite wurde kostenlos mit Homepage-Baukasten.de erstellt. Willst du auch eine eigene Webseite?
Gratis anmelden